Das Neujahrsfest in Japan ist ein der spektakuläres Festen in Jahr.
Es werden Essen und Spiel-Stände aufgestellt.
Eine Tradition ist es einen Besuch im Tempel zu machen.
Was sehr beliebt bei Schüler ist ein Los zu holen und heraus zu finden, wie sein Glück im neuen Jahr ist.
Wenn man ein schlechtes Los gezogen hat binde es mal an einer Stange im Tempel.
In den Festen gehen jedes Mädchen in Kimono hin und essen das traditionelle Bentos und Kagamimochi
Ein Rezept für Kagamimochi geb ich auch.
Kagamimochi (jap. 鏡餅, "Spiegelmochi") ist eine traditionelle japanische Neujahrsdekoration. Sie besteht aus zwei unterschiedlich großen Scheiben Mochi und einer Daidai, einer Bitterorangeart. Dazu kommen eventuell noch weitere Dekorationen. Mit der Zeit wird das weiche Mochi hart und trocken und bekommt außen Risse.
Am zweiten Wochenende im Januar wird das Kagamimochimit einem Holzhammer zerschlagen. Dieses Ritual nennt man Kagami Biraki (jap. 鏡開き, "Öffnen des Spiegels"). Das zerschlagene Mochi wird anschließend (meist als Suppeneinlage) gegessen.
Früher war es üblich mit der Familie zu Neujahr Mochi herzustellen und einen Teil davon zu nutzen um Kagamimochi zu formen. Heutzutage kaufen viele Familien industriell hergestelltes und vorgeformtes Kagamimochi mit einer Daidai aus Plastik. Dieses Mochi ist häufig mit einer Schicht Lack überzogen, damit es nicht schimmelt, wodurch es aber nicht mehr zum Verzehr geeignet ist.
Man muß bei Kagamimochi tatsächlich sehr darauf achten, dass es an einem trockenen kühlen Ort steht, da es sonst schnell schlecht werden kann.
Am zweiten Wochenende im Januar wird das Kagamimochimit einem Holzhammer zerschlagen. Dieses Ritual nennt man Kagami Biraki (jap. 鏡開き, "Öffnen des Spiegels"). Das zerschlagene Mochi wird anschließend (meist als Suppeneinlage) gegessen.
Früher war es üblich mit der Familie zu Neujahr Mochi herzustellen und einen Teil davon zu nutzen um Kagamimochi zu formen. Heutzutage kaufen viele Familien industriell hergestelltes und vorgeformtes Kagamimochi mit einer Daidai aus Plastik. Dieses Mochi ist häufig mit einer Schicht Lack überzogen, damit es nicht schimmelt, wodurch es aber nicht mehr zum Verzehr geeignet ist.
Man muß bei Kagamimochi tatsächlich sehr darauf achten, dass es an einem trockenen kühlen Ort steht, da es sonst schnell schlecht werden kann.
- Den Klebreis in eine Schüssel geben und waschen. Dafür füllt man am besten die Schüssel mit Wasser bis der Reis bedeckt ist und wirbelt ihn dann mit der Hand ein paar Sekunden durch. Danach gießt man das trübe Wasser ab. Das wiederholt man solange, bis das Wasser klar bleibt (ca. 4-5 mal). (Der Sinn der Sache ist den Reis von eventuellen Unreinheiten, sowie überschüssiger Stärke, welche den Reis schleimig werden lassen könnte, zu befreien.) Dann die Schüssel erneut mit Wasser füllen, so dass der Reis etwa 4 cm hoch bedeckt ist. Über Nacht quellen lassen.
- Wenn der Reis aufgequollen ist, das Wasser abgießen und den Reis in einem Sieb abtropfen lassen.
- Einen Mushiki mit Backpapier auslegen und zwei Drittel des Reises darauf geben. Gleichmäßig verteilen. Einen Liter Wasser zum Kochen bringen. Den Mushikidraufsetzen und bei hoher Hitze 20 Minuten dämpfen.
- Eine Holzplatte leicht befeuchten. Den gedämpften Klebreis daraufgeben.
- Den Rest ungedämpften Klebreis ebenfalls auf Backpapier 20 Minuten dämpfen.
- In der Zwischenzeit die erste Portion gedämpften Klebreises solange er noch warm ist mit feuchten Händen zu kneten beginnen. Dabei immer wieder Hände und Brett befeuchten. Solange kneten bis leine einzelnen Reiskörner mehr zu sehen sind. Mochi zu einer Scheibe formen und mit Stärke bestäuben, damit es nicht mehr klebt.
- Das Ganze mit der zweiten Reisportion wiederholen.
- Die kleine Mochischeibe auf die Große setzen. Über Nacht antrocknen lassen. Erst am nächsten Tag die Clementine obendraufsetzen, da sich sonst Schimmel zwischen Mochi und Clementine bilden kann.
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